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Jeff Rownland hat sich dann auch dazu durchgerungen einen D/A-Wandler zu
bauen. Da kann man als Redakteur wie als potenzieller Kunde zur Recht ziemlich
nervös werden. Schließlich gehört ein jedes Produkt, das die Fertigung dort
verlässt, immer zu den absolut exklusivsten HiFi-Sphären.
Schriftzug, der dem goldenen Schnitt
folgende Gesamtaufbau, der .
.. ach,
machen wir es kurz: Sehen Sie sich die
Bilder an.
Und schwer ist er, obwohl er ja eigent-
lich gar nicht mal so groß ist, kleiner
jedenfalls als so ein Standard-43-Zen-
timeter-Gerät. Aber ich sage es Ihnen:
Das schafft Vertrauen, wenn man einen
so toll aussehenden und massiven Hi-
Fi-Block auf das Rack stellt, die Tasten
als ersten Anfreundungsversuch mal
probeweise drückt und sich die exzel-
lenten Buchsen auf der Rückseite an-
Peripherie:
- Quellen: Apple MacBook Pro, OSX 10.8.3,
Sonic Studio Amarra 2.54
Apple MacBook Pro, Windows 7
Home, JPlay
- Endstufen: Jeff Rowland Modell 725
- Lautsprecher: Klang+Ton Nada
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atsächlich ist es so, dass Jeff
Rownland im Gegensatz zu einigen
ehemals um die Krone miteifernden
Mitbewerbern noch da ist. Und das
in voller Blüte und mit frischen Pro-
dukten. Unter
anderem
eben
auch
einem DAC.
Eins steht fest: Der Aeris-DAC ist so
ziemlich das hübscheste und bestver-
arbeitete HiFi-Gerät, das ich jemals
in unseren Hörraum platzieren durf-
te.
Diese
wunderschön
geschwun-
gene Vollalu-Frontplatte, das perfekt
dazu passende Gehäuse, der dezente
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einsnull